Buch - Kapitel
Warum suchte ich den Weg so sehnsuchtsvoll, wenn ich ihn nicht den Brüdern zeigen soll?
J.W. v. Goethe
Bevor ich über die Zusammenhänge von Störfeldern und Sendemasten mit Unfällen spreche, möchte ich meine persönliche Geschichte beleuchten und von meinen Erfahrungen berichten, unterlegt mit Gschichterln und Gleichnissen.
Dies ergibt ein Kaleidoskop, aus dem ich die Schlüssigkeit meiner Thesen darlege.
Bilder meiner Bildung
Eigentlich sollte ich gar nicht da sein. Mein Leben ist eine Abfolge von Fügungen:
Meiner Mutter sagten die Ärzte, sie könne keine Kinder haben. Meine Eltern, die damals in Shanghai lebten, fuhren nach Japan. Nach den heißen Bädern einer Vulkaninsel wurde meine Mutter doch schwanger, so kam ich zur Welt.
Im Prag der Zwischenkriegszeit wuchs ich auf. Als zehnjähriger „Njemec“ wegen meiner Sprache von den Nachbarkindern mit Steinen am Kopf getroffen habe ich blutüberströmt überlebt.
Partisanen im Mai 1945 in unser Haus eindrangen, um uns zu vertreiben und zu enteignen, fanden sie bei mir Vierzehnjährigen eine Pistole: Grund genug, mich sofort an die Wand zu stellen, um mich zu erschießen .Ein russischer Soldat hat den Partisanen das Gewehr heruntergeschlagen mit den Worten „eto ribionek“= „wollt ihr ein Kind erschießen?“. Ich habe überlebt.
Im Vernichtungslager in Prag Straschnitz wurde ich zur Leichenbestattungskolonne zugewiesen. Die anderen sind verhungert. wurden zu Tode geprügelt. Ich habe überlebt.
1946 im zerbombten Wien: an der Michaelerkirche las ich ein Plakat „Flüchtlingswallfahrt nach Maria Lanzendorf“. Der Flüchtlingsseelsorger Pater Hartmann fischte mich, den Halbwaisen, in Schwechat aus der Masse „Dich brauche ich, trag das Kreuz!“. Dann übertrug er mir die Sorge um die Kinder im Flüchtlingslager Wien Simmering, es gab für mich ein Ziel und ein Vorbild zum Überleben
Eine vergebliche Reise nach Jerusalem führte mich auf den Berg Athos, dort fand ich das Bild der Menschen, die aus GOTT leben. Das Bild, das mich zum Überleben geprägt hat.
Mein Studium der Theologie war der Versuch, an der Universität das Vergeben zu erlernen. Ich habe das durchlebt.
Mein Primiz-Bild-Motto war: Nicht mitzuhassen, mitzulieben bin ich da.
Als roter Pfarrer vom Flugfeld habe ich acht Jahre in Wiener Neustadt am Leben einer Arbeitersiedlung gearbeitet. Ich habe Menschen in der Jugend, in der Fabrik und am Sterbebett begleitet und geleitet.
Meine Sprachkenntnisse ließen mich die Sowjetunion als Repräsentant einer amerikanischen Firma erleben.
Im kommunistischen Moskau fand ich eine „noch arbeitende“ orthodoxe Kirche. Dort machte ich das katholische Kreuzzeichen. Eine Babuschka sprach mich an und belehrte mich, dass das rechte Kreuzzeichen von rechts nach links zu zeichnen ist, um Segen zu erwirken.
In der Papstgeschichte fand ich, dass ein Papst Benedikt der neunte 1094 das Edikt erließ, als Zeichen der Trennung das Kreuzzeichen von links nach rechts zu zeichnen.
Die Jahrzehnte später erlernte Kinesiologie hat es mir bestätigt. So lernte ich richtig und recht zu segnen. So übe ich heute meine Berufung (nicht Job, nicht Amt) an den Dingen, an der Erde aus, z. B. am Boden unter den Sendemasten, den ich richtig und recht segne.
Ich baute für meine Familie ein Bio- Gesundungshaus in Kärnten. Dort hatten wir zu wenig Wasser, ein Rutengänger aus St.Veit ermutete eine Stelle, an der wir zu graben hätten. Wir fanden nichts. Darauf brach ich einen Weidenzweig ab und ging über das Terrain. So fand ich am 31. Dezember 1980 unsere hauseigene „Silvester“quelle. Eine neue Überlebenszeit mit der Wünschelrute begann.
Im Salzburger Bildungshaus St. Virgil hörte ich über angebohrte Steine auf der Insel Malta, ich lernte das Entstören. Meine Zeit der nach wie vor angefeindeten Entstörungen, sprich Umwandlungen, begann.
Die vor meiner Haustür in Kärnten vorkommenden Unfälle ließen mich die Entstörung, die ich am Haus erlernt habe, auch an der Straße setzen. Die Wirtshausbesucher, so wurde mir berichtet, haben in die gebohrten Steine ihre Notdurft verrichtet. Und sich danach gefreut, dass dort doch wieder Unfälle auftraten. Danach habe ich die angebohrten Steine um 90° gedreht, die Strecke ist jetzt seit fünf Jahren unfallfrei.
So begann meine Karriere bei der Straßenentstörung.
Für die ASFINAG habe ich Tunnel saniert. Im Tauerntunnel bei der Baustelle am km 81.800 beschied der Ingenieur (nachdem ich dort eine belastete Stelle gemutet hatte), „hier nichts zu setzen, die Arbeiter werden es sofort als Müll entsorgen!“. Genau dort passierte 1999 das große Tunnelunglück. Im Gleinalmtunnel habe ich mit Kollegen Steine gesetzt, nach Monaten fanden wir die Steine zu Hauf in einer Nische. Kurz darauf verbrannte ein holländisches Ehepaar im diesem Tunnel. Ein Leserbrief im Internet erreichte Generaldirektor Lückler von der ASFINAG. Darauf bekam ich das Statement, dass unter seiner Führung so etwas nie wieder passieren wird. Seinen Kritikern erklärte er. „Wir sind es müde, immer dieselbe Leitschiene zu reparieren. Wenn wir das Menschenmögliche unternommen haben und es passieren an diesem Ort wieder Unfälle, dann wird man uns erlauben müssen, auch etwas „Außeruniversitäres“ anzuwenden.“
In der romanischen Kirche von St. Donat bei St. Veit an der Glan untersuchte ich mit einer Gruppe die radiästhetischen Grundzüge dieses Gotteshauses. Die Mesnerin erzählte uns von den Ministranten, die in der Sakristei immer wetten, ob der Taufpate auf einen bestimmten Platz, auf den die Ministranten ihn verweisen, umfalle oder nicht: „Fällt er innerhalb fünfzehn Minuten um, kriegst du mein Ministrantengeld, fällt er später um, krieg ich deines!“ Wir haben den bestimmten Ort selber auch gefunden, so lernte ich die sogenannten kosmotellurischen Schlote kennen.
Am Kultfelsen Hochosterwitz und der Suche nach dem Jupiteropferstein fand ich im ehemaligen Kastellan einen Zeugen für den plötzlichen Tod der Komtesse Khevenhüller - radiästhetisch auf dem Schlot und negativen Kreuzungspunkt des Burgberges. Dort lernte ich über die Auswirkungen von negativ belasteten Orten.
Bei der Untersuchung eines tödlichen Unfalles im Strahlungsbereich eines Senders auf einem Raiffeisen - Lagerhaussilo in Niederösterreich erklärte mir der Raiffeisendirektor am Telefon: „Mein eigener Sohn ist durch einen Verkehrsunfall getötet worden, ich bin nicht interessiert, dass ein anderer daran gehindert wird!“ Dort lernte ich die Denkweise mancher Klienten kennen.
Der ICH BIN ist der einzig wichtige Segensfriede für die Erdenmenschen seiner Wahl! Botschafter Gottes vulgo Erzengel Gabriel (Lk 2,14).
Das Kosmische Gesetz
§ 1 Alles Erschaffene ist ambivalent polarisiert Auch die Erdoberfläche ist polarisiert in: konstruktive aufbauende „ORTE DER kRAFT“ und in destruktive kraftsaugende „ORTE DES UNHEILS“
§ 2 Alles Polarisierte ist fließend. Leben ist Bewegung im Algorhytmus Es wechselt in der Intensität und den regelmäßigen Perioden „panta rhei“ ALLES BEWEGT SICH FORT UND FORT,NICHTS BLEIBT Heraklit 540- 483 v. C dialektischer Philosoph
§ 3 Diese Erde ist heilbar Das Ziel ist nach Teilhard de Chardin +1950: diese Welt hin zum “Gesalbten“ =„Erlöser“=,Messias = Omega = Christos zu wandeln „Macht euch die Erde heil!“ (=Synonym für „untertan“)
§ 4 Wahr ist was wirkt! Rechte Gebärden , wahre Worte und und (ge)rechte Zeichen bewirken gute (=kalos) RESONANZ
Seit Menschengedenken sind Pfade, Wege, Straßen und Bahnen heilige Kommunikations-mittel.
Prähistorie:
„Betelgänge“, das sind Wallfahrtswege und Pilgerpfade, wurden durch kultische barfüßige Springschritte geprägt und so geheiligt. Als keltischer Brauch sind sie heute noch in Andernach (Luxemburg) in Übung. Die Spiralrute schlägt zweimal vor einmal zurück.
Römerzeit:
Die Römer bauten ihre Straßen mit geomantischen Praktiken. Es wurden gepolte Steine eingegraben. Die Spiralrute schlägt einmal vor und einmal zurück aus.
Mittelalter:
Rote Stangen, später rote Kreuze und Steinsetzungen markierten und begrenzten die Wanderpfade und Karrenwege. Unglücksorte wurden mit Andachtsstelen und Bildstöcken, sogenannten „Marterln“ markiert. Auch Pesttote wurden dort bestattet.
Bis in die Neuzeit
Feierliche Straßeneröffnungen mit Gesang, Tanz und Blumenteppich sind Zeremonien zu Ehren der waltenden Energien und Mächte des Schöpfers. Oder, wie es in anderen Erdteilen gesagt wird, der Erdgeister, Sylven, Salamander und Zwerge. Dies, um Unglück, Schicksalschläge und Unfälle zu mindern oder zu verhindern.
Im Gegensatz zur Polizei, die keinerlei Gemeinsamkeiten bei Verkehrsunfällen zu finden vorgibt, sehe ich Störfelder als Ursache von Verkehrsunfällen; genauer gesagt, sind es Störfelder und durch Wasseradern bedingte Störfeldkreuzungen, die die Straße tangieren schräg oder rechtwinkelig schneiden.
Weiters sind die kosmotellurischen Schlote“ (siehe später) im Straßenverlauf eine Unfallfalle. „Falle“, weil sie mühsam und zeitaufwendig vor Ort und am Plan zu lokalisieren und leicht zu übersehen ,sind.
Besonders zu beachten sind Kreuzungen von vertikalen mit vertikalen Feldern sowie Kreuzungen zwischen horizontale Energieschichten und vertikalen Energiewänden.
Extrem gefährlich ist die sogenannte „Fadenkreuzsituation“ zwischen horizontalen Energieschichten und kosmotellurischen Schloten.
Auf Bergstrecken wie Pack, Semmering und Wechsel sowie der Schrägstandseilbahn am Kitzsteinhorn kommt der Fahrer immer wieder in diese Fadenkreuzsituation.
Bei kurz aufeinanderfolgenden durchfahrenen Energiewänden kommt es jeweils zu Adrenalinausschüttungen, bei der letzten ist kein Adrenalin mehr da. Folge: Blackout & Kurzschluss.
Eine Verschärfung der Unfallsituation wird weiters bedingt durch immer wieder auftretende Mobilfunk- und UKW-Funksendemasten, die aus funktechnischen Gründen (zufällig) auf Reizstreifen positioniert werden. Der Unfallort ist im Überlappungsfeld zweier Störfeld-Sendervektoren, sogenannter Sendekeulen, die unter www.senderkataster.at bzw. www.emf.bundesnetzagentur.de öffentlich verzeichnet sind.
Über Planmutung werden von mir die störenden Standorte ermutet und die belastenden Sendemasten als Mitverursacher lokalisiert.
Bemerkenswert ist die Erfahrungstatsache, dass in Tschechien nur ca. 5 % von 90 erhobenen Sendemasten auf Störfeldern gefunden wurden. In Österreich hingegen ca. 40 % von 900 !
Eine unfallträchtige Belastung tritt ein, wenn sich Strahlungen koppeln und addieren. Ähnlich einer über eine Brücke wandernden Kolonne, die diese bei Erreichen eines „kritischen Punktes“ zum Einsturz bringt.
Zonen horizontaler Strahlenverdichtung finden sich in Höhe von 50 – 70 cm als Belastung für PKW Lenker, solche in 250 cm Höhe belasten die LKW Lenker
Als Hypothese postuliere ich :
reagiert unser biologisches Nervenleitsystem mit
Die Folge sind Unfälle im Straßenverkehr.
Immerhin fährt ein PKW bei 80 km/h in einer steuerlosen Sekunde 22 Meter weit.
Allerdings, vertrauen Sie mir: sobald unser Schutzengel als der Botschafter des Schöpfers mitgenommen wurde, kommen zwar auch Aussetzer, aber die Folgen sind nicht katastrophal !!
Leider bitten wir darum nicht und sagen „NEIN danke! ,Brauch ICH nicht!“
Die Experten bei Polizei, Kuratorium für Verkehrssicherheit, Verkehrsklub Österreich, ÖAMTC, ARBÖ und ASFINAG sehen in Alkohol und Rasen die alleinigen Ursachen der Verkehrsunfälle und verweisen regelmäßig in den Medien darauf. Wohl, um den Gedanken, durch Unterlassung möglicher Maßnahmen auch mitschuldig zu sein an Unfällen, von vorneherein weit von sich zu weisen ?
Es ist außer Zweifel, dass Alkohol und Tempo die Unfallfolgen und die Schwere des Unfalls erhöhen.
Die Wurzel aber am Unfallgeschehen ist die topographische und geomantische Qualität des Bauwerkes Straße. Der Straße, die gebaut wurde, ohne die zuvor genannten Umstände zu beachten und ohne diese Belastungen im Vorfeld zu wandeln.
Was geschah im Auto vor dem Unfall?
Solche Konflikte irritieren, führen zu Aussetzern.
In den kilometerlangen Kolonnen vor einem Unfallort wird hundertfach geflucht, verdammt, beurteilt und vor allem verurteilt, fast nie verziehen!
Das Fluchen, Schimpfen und Ärgern bleibt wie Kaugummi am Unfallort picken und bildet eine zusätzliche Kette des Übels !.
Auch falsches Zeugnis geben früher hieß es Rufmord ist fluchen.
Diese „geistige Desinfektion“ des Unfallortes bleiben wir einander schuldig !!!
Störfelder sind dreidimensionale Energiegebilde, die sich auf Wegstrecken in unterschiedlicher Höhe, Breite und Intensität manifestieren.
Diese Unterschiede müssen sowohl bei der Diagnose als auch bei der Therapie berücksichtigt werden!
So wenig wie unserer Körperoberfläche homogen = gleichartig ist, so wenig ist es die Erdoberfläche. Auch die Erdoberfläche hat „Augen“, „Ohren“, „Nabel“ und „After“ . Die Erfahrungswissenschaften nennen es „Orte der Kraft“ und „Orte des Unheils“, der Verwünschung.
Radiästheten = Strahlenfühler, Strahlenschmecker lokalisieren und orten diese bioenergetischen Felder mit dem Pendel, der Rute, der blanken Hand oder dem „inneren Auge“.
Diese geometrischen Körper, ungenau „Felder“ genannt, sind, morphographisch beschrieben, unsichtbare
Letztere sind deshalb gefährlich, weil sie oft übersehen werden und unbeachtet bleiben, sie sind vielen Betroffenen, leider auch manchen Radiästheten nicht bekannt.
Kreuzungen mit Schloten sind leider ausnahmslos, so sie unbeachtet bleiben, letal.
Zu diesen Schloten werden auch die Morphischen oder Morphogenetischen Felder gezählt. Da diese oft an alten Kultplätzen zu finden sind, wird auch von Kultstrahlung gesprochen.
Hierzu sind noch Strahlungen anzufügen, die aus mentalen Exzessen wie entstehen
Diese mentalen Exzesse bleiben am Unfallort haften, werden radiästhetisch mutbar, verursachen neuerliche Unfälle und führen zum „GESETZ DER SERIE“
Diese Felder können selten aber doch durch menschliche oder atmosphärische Eingriffe wandern und verschleppt werden.
Als Ursachen werden von Radiästheten unter anderem Wasseradern, Verwerfungen, Erzlagerstätten, Grabstätten, Mülldeponien oder Hohlräume angegeben.
Die Intensität der Strahlung J =1>5 (Amplitude der Schwingung) ist für das Unfallgeschehen ausschlaggebend.
Als Erfahrungswert. sind J 1 .6%, J 2 : 68 % , J 3: 21 % , J 4. 3% , J 5 . 2 %
Detektion der Störfelder
1. Radiästhetische Hinweise
mittels Spiralrute und Winkelrute oder der offenen Hand über
Als Probe auf´s Exempel müssen beide Mutungen ident sein!
Zusätzliche Detektion der Störschichten aus Horizontalstrahlung für LKW -Fahrer in der Fahrersitzhöhe 2,50 m.
2. Mechanische Hinweise nach Unfällen:
3. Öffentliche Berichte über geschehene Unfälle
Als Sender oder Antennen können im Allgemeinen alle belebten und unbelebten Körper angesehen werden. Jeder Gegenstand und Körper (belebt wie unbelebt) ist Sender und Empfänger zugleich.
Im Besonderen sind es:
Wir schaffen um uns einen Strahlendschungel !!
Ohne Internet mit der Website www.senderkataster.at wären die Masten nur schwer auffindbar. In den Häuserschluchten des eng verbauten Stadtgebietes sind sie oft so versteckt, dass sie nicht einmal von Anrainern wahrgenommen werden.
In gebirgigem Gebiet sind lange Anfahrtswege und oft versperrte Forstwege mühsam zu überwinden, um sie zu sanieren.
Nicht jeder Sender ist als Glied der Unfallursachen anzusehen, sondern nur jene Sender, die zufällig auf Störfeldern errichtet wurden, was ich über radiästhetische Mutung verifizieren kann. Für die Senderbetreiber sind solche Geotope (Strahlungskreuzungen und Schlote) Orte, wo mit geringstem Energieaufwand die größte Reichweite und der beste Profit erzielt wird. Wobei letzteres die stärkste Triebfeder ist.
Die Sendeleistungen und damit die Reichweiten sind unterschiedlich; unter www.senderkataster.at werden sie als klein, mittel und groß ausgewiesen, was sich auf die Bewertung ausdrückt.
Ebenso sind die Hauptrichtungen, Vektoren genannt, unterschiedlich und leider nur in der deutschen Website www.bundesnetzagentur.de ausgewiesen. In Österreich muss man erst vor Ort die Antennenrichtung finden. Sie ist immer auf Verkehrswege und Siedlungen gerichtet.
Nach geltender Gesetzeslage sind die Anrainer machtlos gegen Sendemasten, die auf Störfeldkreuzungen errichtet werden.
Die mangelnde Information der Anrainer wird weidlich genutzt. Mit Halbwahrheiten werden die Massen der Anrainer ruhig gehalten.
„Nur keine schlafenden Hunde wecken“.
Es sind seit Jahren konstant in Österreich um tausend, in der Bundesrepublik um zehntausend Verkehrstodesopfer jährlich zu beklagen. Wobei oft manche Verkehrsopfer wie z.B. jene 155 vom Kitzsteinhorn anno 2000 ausgeklammert werden, um die Statistik zu schönen.
Bei den Verletzten sind es einhundertfach mehr. Bei den Sachschäden (statistisch nicht mehr erhoben) ist der ermutete Faktor x 600.
Das ist unermessliches Leid, oft finanzieller Ruin der Unfallopfer.
Aber auch Arbeit und Profit, sogenanntes „Blutgeld“ !
Altes römisches Recht lehrte: Am Leid und Tod der anderen zu profitieren ist schandhaft“ = Leider heute obsolet.
Jedes Unfallgeschehen ist auf ein Aufmerksamkeitsdefizit eines oder beider Unfallbeteiligten zurückzuführen, die Reaktionszeit wird im Störfeldbereich verlangsamt.
Die Mediziner bezeichnen es als Aussetzer, Blackout oder Sekundenschlaf.
Dies ist als Faktum schwer nachweisbar und schwer im Experiment nachvollziehbar. Selbst die Involvierten können sich nicht oder nur ungenau an den Unfallhergang erinnern. Nirgends wird mehr Widersprüchliches ausgesagt als an Unfallorten. Es geht da um viel Geld und die Versicherung soll doch zahlen ! Also wird vorsätzlich die „eigene Wahrheit“ zu Protokoll gegeben.
Es kommen beide Unfallpartner in den Bereich des Störfeldes hinein, sodass bei beiden die Reaktionszeit -Verzögerung auftritt.
Es ist Gnade oder „Schutzengelleistung“, wenn zum Unfallzeitpunkt kein weiteres Fahrzeug oder/und kein Baum in die Quere kommen. Um dieses Gnadengeschenk eines „Schutzengelbegleiters“ zu bitten oder dafür zu danken, vergessen wir allzu gern und allzu oft!
Die sich Sommer 2007 häufenden Motorradunfälle sind nach meinen Mutungen im Vergleich zu PKW- Fahrern auf die ungeschütztere Aussetzung gegenüber der Strahlung zurückzuführen.
Die sich 2007 häufenden Unfälle auf Bahnübergängen sind gemäß meinen Untersuchungen in der immer größeren Strahlenbelastung, ausgehend von Störfeldern, Störfeldkreuzungen und/oder Störschloten zu suchen.
Eine zusätzliche Belastung von Bahnübergängen kommt von Sendemasten, die im Einstrahlbereich auf Störfeldern neu errichtetet werden!
5 Flugzeugkollisionen, z.B. in Katzelsdorf oder Zell am See wurden von mir untersucht und als Störfeldkreuzungen lokalisiert .Sowohl am Plan als auch vor Ort.
Der Unfall an der Kitzsteinhornstandseilbahn in Kaprun ist auf ein horizontales Störfeld zurückzuführen und im Überlappungsfeld von Senderkeulen der örtlichen Sendemasten geschehen.
Dieses Kapitel ist das brisanteste meiner Ausführungen, denn hier fürchten Industrien und Aktionäre um ihren Kapitaleinsatz in Millionenhöhe. Das FMK = Forum Mobilkommunikation, Siemens und Nokia intervenieren dauernd beim Verkehrsministerium und die Hofräte sind willige Hörer. „Die Betreiber haben ja um teueres Geld von uns ihre Lizenzen gekauft“.
Es würde nur ein Gerichtsurteil weiterhelfen. Aber bei dem von der Lobby angegebenem Streitwert in zweistelligen Millionenbeträgen ist das Prozessrisiko sehr sehr hoch. Alleine die nach diesem Auftrag lechzenden Advokaten und Sachverständigen würden jeden Kläger möglicherweise ruinieren.
So lange nur das Störfeld und der Verkehrsunfall im Visier der Berichterstattung war, war der Zusammenhang diskutabel. Seit die Sendemasten in die Diskussion kamen, ist das allzu vielen ein zu heißes Eisen.
Die These lautet:
Die auf Störfeldern und Reizstreifen errichteten Sendemasten verbreiten mit den gepulsten Frequenzen des Mobilfunks auch die störenden Frequenzen des Bodenareals.
Die Zunahme an Verkehrsunfällen trotz Entstörung beruht auf der Zunahme der Sendemasten. Auf Störfeldern Neue Sendemasten werden immer mehr auf Störfeldern errichtet
Es ist der sendetechnisch optimalste Platz und bringt den meisten Profit
Nicht alle Sendemasten werden auf solchen Reizzonen errichtet; in Österreich sind es ca. 40% von rund 900 getesteten Masten.
Der hundertfach von mir erhobene Sachverhalt ist, dass der gemeldete und lokalisierte Unfall sich im Überlappungsgebiet zweier oder mehrerer Vektoren (Hauptstrahlrichtungen) ereignet.
Das erscheint doch als ausreichender Beweis!
Auffallend ist auch, dass in Verlängerung der Linie zweier störender Sendemasten am www.senderkataster.at sich weitere störende Sendemasten orten lassen.
Die Forderung, diese Masten abzutragen und an anderen neutralen Plätzen zu errichten, wird von den Betreibern mit allen erdenklichen Mitteln bekämpft und bleibt damit eine Utopie.
Es bleibt gemäß meiner Erfahrung nur die Möglichkeit, den Standort mittels Entstörartefakten, genannt „Wellenumformer“ zu sanieren. Das ist eine temporäre Notlösung. Es wird die Strahlung nicht eliminiert, sondern umgeformt von linkszirkulär in rechtszirkulär (wofür die Techniker noch kein Messgerät und damit kein Ohr, aber viel Hohn und Verachtung haben .. Hohn wird eingesetzt, wo es an Argumenten mangelt ..)
Es wird mit Entstörartefakten eine Prothese appliziert, deren Wirksamkeit von der richtigen Positionierung und dem richtigen Algorhythmus abhängig ist.
Ich ahne, dass ich mit diesen Vorschlägen jene Kampfgefährten, die alle Sendemasten verteufelt sehen wollen, vergraule.
Dass diese meine Sicht der Dinge von vielen als „unfassbar“, “lächerlich“ und „absurd“ angesehen wird, kommt daher, dass die Damen und Herren Hochschulabsolventen nicht mehr universitär denken. Die Universität wurde 1348 in Prag von Karl IV nach dem Vorbild der Sorbonne mit vier Fakultäten angelegt. Da gehörten bei den Künstlerwissenschaften die Geisteswissenschaften selbstverständlich dazu. Heute verblieb nur mehr die „müde belächelte“ Theologie im Haus (nicht im Denken) dieser Universität. Damals gehörten esoterische Fächer wie Astrologie, Chiromantie, Geomantie, Rhabdomantie und Metaphysik eindeutig dazu.
Der Begriff „Mensch“ stieg herab vom hebräischen „BILD GOTTES“ in der Lingua franca des Orients zum „ZOON POLITIKON“, dem auf „auf die Gemeinschaft angelegten Lebewesen“ bei Aristoteles, zum HOMO SAPIENS, dem „vernunftbegabten Seinesgleichen“ seit der Romanisierung des Abendlandes bis heute.
Aristoteles, Leonardo da Vinci, Johann Wolfgang v. Goethe und Rudolf Steiner waren noch Universalgelehrte.
Heute sind Hochschulabsolventen nicht mehr „Gelehrte“, sondern „Wissenschaftler“, gleichsam Götter, die das Naturgeschehen in ihre Formeln zwingen wollen; jeder gegen jeden, sich nicht ergänzend sondern einander polemisierend herabsetzend.
„Diagnose ohne Therapie ist Unheil!“
Als mit Christus Vollmacht ordinierter Verwandler als Sacerdos in aeternum bin ich dem Erschaffenen und den Geschöpfen verpflichtet
ZU VERGGEBEN, ZU SEGNEN und ZU VERWANDELN
Meine Tätigkeit als „Straßenschame“,wie ich verhöhnt werde, ist vollzogen als Dienst am Naheliegensten
Im Gegensatz zur Hausentstörung, wo das Bett verstellen das Mittel der Wahl ist und ein Entstören nur eine Art Provisorium ist, ist auf der Straße kein Verstellen, weder der Straße noch der Sendemasten, möglich. Es scheitert an der Machtbefugnis der Eigentümer
Ein Teil meiner Rutengeherkollegen verweist die Entstörung (der Anderen) in das Reich der Illusion. Zur Freude der Techniker, die auf ihren zweidimensionalen Apparaten das Dreidimensionale nicht darzustellen vermögen
Meine DIAGNOSE
Die Suche nach dem am Plan festgestellten störenden Sendemasten ist in gebirgigem Gebiet zeit- und wegaufwändig. Zudem ist das Aufsuchen des Störfeldes und das längere Verweilen darauf bis zur Erschöpfung energieraubend.
Als ersten Teil der THERAPIE segne ich vor Ort kraft meiner Berufung und meiner priesterlichen Ordination den Standort mit dem orthodox-christlichen und mit dem kosmischen Segen.
Vor Ort bestimme ich weiters die Störfeldkreuzung und platziere als Besiegelung meines Segens
Danach überprüfe ich kinesiologisch das Resultat. Der Störeffekt ist immer radiästhetisch und kinesiologisch nicht mehr wahrnehmbar.
Erweiterte Arbeitsweise:
Während sich am Anfang meine Arbeitsweise nur auf die die Straße kreuzenden oder tangierenden Störfelder beschränkte, kamen im Lauf meiner Erfahrungen auch die
Begonnen habe ich mit gebohrten Steinen, die überdacht seit fünf Jahren an der Klagenfurter Nordumfahrung stehen. Ein einstiger Galgenplatz, auf dem per nefas sorglos die katastrophalste Kreuzung Kärntens errichtete wurde.
Danach applizierte ich v-förmige Rohre an den Tunnelwänden der A2 -Lückenschluss-Autobahn in Kärnten.
Letztendlich fand ich die vom tschechischen Ingenieur Kunz entwickelten DARZON® Leiterplatten, die ich zu erschwinglichen Preisen in großer Menge erwerben konnte.
Ich fand nach weiteren Experimenten, dass das kosmische „Entstörmandala“ vom Becvar-Schüler Neuner eine sehr gute Wirkung hat.
Ebenso das Zeichen „Blume des Lebens“, auf das Herr Dietmar Stelzl hinweist.
Ich fand auch heraus, dass an Stellen, die für mich unzugänglich sind, wie bei Öd im Piestingtal in NÖ, der ge-rechte Segen auch entstörend wirkt (bis jemand anderer diesen Ort wieder tätlich verflucht ?).
Die Arbeit mit den „gebohrten Steinen“, die gleichsam als Hohlraumresonatoren wirken, war in der Beschaffung sehr arbeitsintensiv. Als Material verwendete ich zunächst Ytong. Dieser war im Freien nicht witterungsresistent. Danach verwendete ich Marmorsteine, die ein LKW mit dem HIAB auf die Böschungen der Autobahn hieven musste. Die Kosten der Baufirmen für den Transport überstiegen meine Material- und Reisekosten um ein Vielfaches. Bauarbeiter und Streckendienste der Straßenmeisterei entsorgten die Steine manchmal als Müll. Sie waren ihnen beim Mähen im Weg.
Das Konzept Hohlraumresonatoren führte mich zu den V-förmig im Winkel von 60° zunächst verschweißten, dann abgewinkelten 1 Zoll Kupferrohren. In Tunneln war die Applizierung wiederum arbeitsaufwändig und das Material, das ich selber zahlte, teuer.
Bei beiden Methoden mussten die Hohlräume vor Ungeziefer (Ameisen und Wespen) und vor Vandalen geschützt und immer wieder kontrolliert werden.
Mit dem Auftrag, längere Autobahnabschnitte auch prophylaktisch zu sanieren, suchte und fand ich das Konzept der DARZON® Leiterplatten. Diese wurden ursprünglich von einem tschechischen Ingenieur namens Kunz aus Zlin entwickelt, zu Tausenden bestellt, angefertigt, aber nicht abgenommen. So konnte ich mehrere Hundert dieser Leiterplatten günstig erwerben.
Zu lernen gab es wiederum:
Je stärker das Störfeld, desto kleiner die Reichweite der Artefakte. Das bedeutet jeweils eine zusätzliche Meßmutung bezüglich Intensität
Bei schwachen Feldern reichten zwei DARZONE. Bei starken musste auch auf die Mittelkonsole ein Darzon® appliziert werden. Ich musste lernen, dass bei waagrechter Applizierung und bei Regen die Wirkung ausblieb, die Leiterbahnen wurden kurzgeschlossen. Ich ließ die Platten zusätzlich mit einer wasserabweisenden Schicht versehen und in Plastikfolie verpacken was sie Artefakte verteuerte
Die Platten sind mit einer Kennzeichnung „N“ norden versehen und diesen ausgerichtet anzubringen.
Ich applizierte die Platten zunächst an den Leitschienen und Leitpflöcken mit Kontaktkleber. Aber Witterung, „sammelnde“ Anrainer und Reinigungsarbeiten schafften Probleme.
Ich lernte aus der Praxis, dass die Platten auch unsichtbar unter Schotter oder Rasen appliziert wirksam sind.
Wünschenswert wäre, dass bei jeder Planung „üble“ Orte wie Galgenplätze, tabuisierte Orte wie Bestattungsplätze, Grabanlagen und Mülldeponien von vorne herein gemieden werden.
Der Altmeister der Radiästhesie Hofrat Dr. Worsch verweist in eigenen Kapiteln auf Unfallhäufungstrecken und setzen gepolte Steine.
In Vorarlberg arbeitet an Straßenentstörungen der Rutengängerkollege Gerhard Pirchl mit Rätiersteinen aus einem bestimmten Steinbruch am Bürsenberg. Er spricht von Adernsternen, siehe www.telesis.at.
In der Steiermark hat ein Rutengeherkollege als Patent vorgeschlagen, ein bestimmtes Steinmehl unter den Straßenbelag zu mischen. Es zerschlug sich
Ebenso in der Steirmark arbeitet der Rutengeher F Gerold aus Guggebach mit Herrn
G Knobloch mit gepolten Steinen an der unfallträchtigen Strecke der A 9
In Deutschland in 24250 Löptin arbeitet der Rutengängerkollege Peter Vertens (www.vertens.de) mit Rohren, die in die Erde geschlagen werden.
Die Anima Mundi Akademie (www.anima-mundi-akademie.de) empfiehlt „Lithopunktsteine“ bei den Sendemasten zu setzen. Ist nicht billig.
Herr Burkhard Schmolla aus 22113 Oststeinbeck empfiehlt seine „Schwingungswellenumformer“ um € 50.-/Stück (von mir geprüft und für wirksam befunden).
Die indische Religionsgruppierung Sai Sanvjeevini in Saalfelden www.saisanjeevini.com vertreibt gegen Almosen „Neutralisierungskarten“, ein auf der Zahl 2x12 aufgebautes Zeichen- und Mudrasystem (es wirkt !).
Dagegen - die österreichweite Gießkannentherapie:
Exekutive:
Geschwindigkeitskontrollen
Alkoholkonsumüberwachung mit 600 Alkomaten 3000.- € pro Stück
Straßenverwaltung:
Bauliche Maßnahmen , wie
Selbst ernannte und letztlich anerkannte Verkehr-Sicherheitsexperten:
Verfassen von 500 Expertisen zu hundert Seiten zu 75,-€ /Seite (je länger je besser)
Ratschlag: Anbringen von Tafeln wie
Eine großflächige prophylaktische Arbeit ist für einen einzelnen Radiästheten eine sehr zeitaufwändige und energiezehrende Herausforderung. Sie wird , wenn sie in Einklang mit dem Ruf des Jesus v. N. geschieht, nur unbedankt geschehen.
Habe ich nicht zehn Aussätzige geheilt und nur EINER kommt sich zu bedanken !
Jesus von Nazareth (Lk.17,17)
Und er heilte trotzdem weiter. ….!
Es wird von der Exekutive oder der Straßenverwaltung in der Praxis sofort nach einem Einsatz eines Rutengängers eine eigene Maßnahme der gesetzt, wie verstärkte Überwachung, Aufrauung des Asphalts oder Anbringung von Warntafeln. Warum hat man es VORHER unterlassen?
Der Erfolg wird dann alleine auf deren Maßnahmen gesetzt, was aus der Sicht „des Allzumenschlichen“ für mich verständlich und nicht unerwartet kommt.
Leider ist die Statistik als Erfolgsindikator oft, sehr vom Auftraggeber geprägte Methode. Wenn an einer Unfallstelle, die von Radiuästheten bearbeitet wurde, kein Unfall mehr geschieht, ……….“..dann wäre sonst eh auch nix passiert“.
Ein ungeschehener Unfall ist statistisch nicht exakt erhebbar. Zu viele Faktoren spielen da mit:
Die gewerblichen Ratgeber wie ÖAMTC, ARBÖ, Kuratorium und Verkehrsklub, Knoflacher &Co sehen ihre Monopolstellung und Eigenkompetenz bedroht. Und kämpfen mit der uralten Methode des “NETAMALIGNORIERENS“.
Es wird immer nur eine Reduzierung der Unfälle möglich sein und nie eine totales Verhindern, denn es gibt auch andere Unfallursachen wie Motorschaden, vorsätzliche Taten wie Suizid oder Rache und Blitzschlag.
Die Resultate sind nur punktuell und oft nur „post mortem“ ersichtlich:
Eine heilige Last dieser Entstörarbeit ist, dass
Es wird dabei das psychologische Gesetz der Erkenntnis wirksam:
§ 1 Je unbekannter die Nachricht ist, umso absurder wird sie bewertet!
§ 2 Je häufiger die Information kommt, um so eher wird sie akzeptiert.
§ 3 Erst das Bekannte ist selbstverständlich.
Deshalb ist die Waffe der Gegner das „NETAMALIGNORIEREN“ so schlagkräftig!
ASFINAG:
Über Weisung von Direktor Lückler (siehe oben) wurde meine Sicht der Dinge ernst genommen. So konnte ich hunderte Kilometer Autobahnen und dutzende Tunneln bearbeiten.
Landesregierungen:
Die übrigen Bundesländer hüllen sich in Schweigen, nur „Wien ist anders!“ aber im negativen Sinn.
ÖBB:
Mein Vorschlag, jene Kreuzungen von Bahn und Straße, die unfallträchtig sind, zu bearbeiten, wurde zuerst von einem der ÖBB Manager gut aufgenommen, dann aber vom selben abgeblasen mit der Begründung „wir werden von den anderen Managern ja ausgelacht!“
Polizei
Soweit einzelne Exekutivorgane kommunikationsbereit waren, wurden sie nach Intervention des „Forums für Telekommunikation“, einer Institution der Mobilfunkbetreiber, vom Innenminister Strasser zurückgepfiffen. So durfte Inspektor Pöschl von der Autobahnpolizei auf der S 6 in der Sendung VERA nicht über den Unfallpunkt Mitterdorf berichten, wo seit der Sanierung kein Unfall mehr auftrat (schon das 3. Jahr).
Die fertige Sendung musste gestoppt werden.
Medien
So lange die Meldung nur die Neugierde erweckte, waren die Medien gesprächsbereit.
Sobald das Thema Sendemasten mitwirkte, war Funkstille. Ausnahme war der ORF Salzburg, wo die Fronten gegen Sendemasten stärker sind.
Verkehrsinstitutionen
Wenn ich es recht verstehe, dann ist es für den beamteten Menschen ein Risiko, von Entstörung zu wissen und nichts zu tun. >§ StGB : „unterlassene Hilfeleistung“.
Solange nichts bewiesen ist, ist die Amtswelt heil. Es wird mit Halbwahrheiten gefightet bis zu „falschen Zeugnissen gegen seinen Nächsten“, § 8 des Dekalogs, vulgo Rufmord.
So erging es Peter Vertens aus Löptin in Norddeutschland, wo ein weisungsgebundenes Exekutivorgan im Privat TV die Entstörungen als Verursacher von Unfällen darstellte.
Hunderte, ja Tausende Autofahrer passieren schadlos eine belastete Stelle und den tausendsten trifft´s! Warum? Ist es die zufällige Resonanz?
Es gibt keine Zufälle: Jeder Zufall ist ein Zeichen des Schöpfers, ein Signal!
Wir sollten den Geheimcode erlernen!
Es gibt Sendemasten, die von einer Seite als schädigend gemutet werden, von einer anderen als neutral, warum?
Es ist im Stadtgebiet mühsam feststellbar, ob alle involvierten Sendemasten bearbeitet wurden.
Es gibt Ansichten von Rutengeherkollegen, dass Sendemasten die Störzonen anziehen oder schaffen. Prüfenswert!
Es fehlt noch der medizinische Beweis über den Zusammenhang von Sekundenschlaf und konkretem jeweiligen Unfall. Diese Studie ist sehr geldaufwendig. Ebenso der Beweis über die physiologischen die psychologischen Zusammenhänge
Meine ausnahmslose Kausalkette Sendemast --> Störfeld --> Unfall macht mich unsicher Zusätzliche Untersuchungen wären nützlich!
Es wird diese meine Argumentation als Kampfansatz gegen alle Sendemasten und gegen den Mobilfunk interpretiert. Dem ist nicht so, nur die auf Störfeldern errichteten Sendemasten werden von mir angeprangert
Die Detektion der störenden Sendemasten wird am Plan vom www.senderkataster.at mittels radiästhetischer und kinesiologischer Technik getätigt. Diese Technik ist durch langjährige Übung erwerbbar (ähnlich dem absoluten Gehör).
Das Finden der vorgeschrieben Nordrichtung der Scheiben erwies sich vor Ort als irritierend. Abweichungen der Kompassnadel bis zu 90° traten auf.
Ich verließ mich auf die Uhrzeit und die Sonne.
Die Straßenmeistereien mussten auf den Autobahnen zwecks Absicherung drei Fahrzeuge und drei Mann zur Verfügung stellen. Für einige Straßenmeister war diese Verwendung ihrer Mittel nicht gerade freudig annehmbar.
Störschlote auf Autobahnen sind eine immer öfter auftretende Fußangel der Entstörung. Insbesondere dort, wo sie auf der Überholspur auftreten, werden sie bei prophylaktischem Arbeiten vom Pannenstreifen aus übersehen.
Die immer wieder neu entlang der Autobahn errichteten Sendemasten verschleppen die Störfelder und die Überlappungen derselben.
Die neuen konkaven Lärmschutzwände erzeugen durch Spiegelwirkung neue Störfelder.
Als Prioritätenreihunng der Maßnahmen wäre anzustreben:
Den beamteten und ehrenamtlichen Straßenerhaltern sollte durch die Medien Dank und Anerkennung gezollt werden nicht Schuldzuweisung ,Angst und Schrecken sollten uns auf den Straßen begegnen
Keine Straßenkreuzungen auf Strahlenkreuzungen (weder: horizontal X horizontal noch :horizontal X vertikal) planen und bauen
Die Medien sollten verpflichtet werden den Straßnkilometer des Unfallortes mit zu veröffentlichen
Neue Verkehrswege wie Autobahnen u. a, schon in der Planung auf Störfelder wie Kultplätze, linear tangierende Störfelder und prähistorische Kultstätten achten und Störfelder umfahren, wie es in naturverbundenen „primitiven“ Völkerschaften in der Prärie und Pampa selbstverständlich geschieht.
Ausweichen ist besser als nachträglich entstören
Einzelne Autobahnstücke wie die A4 Ostautobahn intensiv durchgehend sanieren.
Vor drei Jahren wurde die AutobahnA 4 unter Assistenz der Straßenmeisterei mit gespannter Rute abgefahren und die die Autobahn kreuzenden Felder durch Applizierung der DARZONE® auf den Betonleitplanken bearbeitet.
Witterung und Reinigung haben die Artefakte vernichtet. Und es kamen immer wieder neue Sendemasten hinzu, die die Störfelder auf die Autobahn verschleppten und projizierten. Tatsächlich fand ich zu jedem neuen Unfall die verursachenden Sendemasten im Umkreis von ca. 1.000-3.000 Metern.
In den Straßenmeistereien jeweils Personen ausbilden, die die Störfelder ermuteten und so das Gesetz der Serie brechen.
Da jeder Entstörartefakt nur eine Prothese darstell, muß dieser wenigstens einmaljährlich kontroliert und gepflegt werden
Neu errichtete Sendemasten in www.senderkataster.at besonders anführen, um sie sofort zu untersuchen und falls notwendig zu sanieren (bevor ein Unfall passiert).
Im www.senderkataster.at auch die Hauptstrahlrichtungen, die sogenannten Sendekeulen der Sendemasten anführen, wie es eindeutig auch im deutschen Äquivalent www.bundesnetzagentur.de geschieht. So könnten die Überlappungsareale der Sendekeulen eindeutiger als Gefahrenstellen angezeigt werden
Verbots und Hinweistafeln nicht auf Störzonen stellen da diese dort vermindert wahrgenommen werden. Wo es lt StVO nicht möglich : kurz vorher eine Zweittafel anbringen
Die Radiästhesie-Landesgruppen in Linz, Graz, Salzburg und Innsbruck bitten, mit den Landesregierungen Gespräche aufzunehmen, um die Störfelder der Straßen und die Sendemastenstandorte zu sanieren.
Für uns Radiästheten ist es das moralische „soziale ALMOSEN“, einen Teil unserer Arbeitszeit für die Allgemeinheit zu opfern.
Das Verkehrsministerium dazu zu bringen, die Standorte neuer Masten einer Umweltverträglichkeitsprüfung zu unterziehen, in die das Statement der Radiästheten eingebracht wird.
Auf den neuen ASFINAG Raststätten zwecks aktiver Entstressung begehbare Labyrinthe anlegen ,so „Entspannungs-Spielplätze für Erwachsene“ schaffen
Der Unfallkommision sollten auch gerichtlich beeidete Radiästhesie-Sachverstädige beigezogen werden die den Störfeld-aspekt feststellen
Fairerweise sollten dem Unfallverursacher auf Störfeldern mildernde umstände zugesprochen werden.
Unsere Sicht über die Störfelder - gelegen oder ungelegen - immer wieder in die Medien bringen. Selbst wenn sie uns verhöhnen, um der Wahrheit willen, „ ...glückselig sollten wir sein“>.Jesus v.,N.
Wir Radiästheten sollten Annoncen in die Tagespresse bringen, dies beispielsweise in unserem Mitteilungsblatt publizieren und dafür ein eigenes Spendenkonto einrichten!
Sobald der Preis für eine Anzeige eingelangt ist, z.B. annoncieren.
„Wir Chirurgen haben unser Möglichstes getan. Der Tumor ist weg! Was sie jetzt machen müssen, ist, sich nicht wieder in das Bett legen, in dem sie krank geworden sind!“
Prof. Dr. Ferdinand Sauerbruch 1875- 1951
oder
Sendemasten an gestörtem Platz belasten uns! Wenn wir sie nicht verhindern können, dann sollten wir erlernen, sie nachträglich zu sanieren!
www.radiaesthesieverband.at
oder
In die laufenden Serie von Unfällen an Eisenbahnkreuzungen sind nach Untersuchungen der Rutengeher ausnahmslos Störfelder und auf diesen errichtete Sendemasten involviert!
www.rutengehen.info
oder
Jeder Motorradunfall im Sommer 07 hat eine Beziehung zu Sekundenschlaf, bedingt durch Störfelder und darauf errichtete Sendemasten.
www.rutengehen.info
oder
Die Radiästheten vulgo Rutengeher haben noch keinen Krebsfall gefunden, bei dem der Patient nicht seinen Schlafplatz auf einer Störzone hatte. Das Bett richtig aufstellen ist vorrangigste Gesundheitsvorsorge!
www.radiaesthesieverband.at
oder
Nach Untersuchungen von Radiästheten stand bei „Plötzlichem Kindestod“ das Kinderbett ausnahmslos auf einer Störzone. Das Bett ihres Kindes darf nicht auf einem energieraubendem Platz stehen!
www.radiästhesieverband.at
Ich danke