Die faszinierende Geschichte dieses Tals, die bis zu den Kelten zurückreicht, hat zahlreiche interessante Spuren hinterlassen – darunter auch mystische Kraftplätze. Entlang der Wanderwege und auf den malerischen Almen finden Sie besondere Energieorte, an denen die Vitalität der Natur spürbar wird. Hier können Sie die harmonische Verbindung von Geschichte und Natur erleben und die heilende Kraft dieser Plätze auf sich wirken lassen. Lassen Sie sich von der Mystik des Görtschitztals inspirieren und tanken Sie neue Energie inmitten dieser einzigartigen Landschaft!
Heiliges Loch - ein Ort der Kraft und Spiritualität
Die Wallfahrtsgrotte, die ihren Ursprung in der Keltenzeit hat, wurde später von den Christen übernommen und gilt als bedeutender Kraftplatz. Dieses besondere Kulthöhle ist ideal für alle, die die Kraft der Natur neu entdecken möchten.
Hier spürt jeder die Energie, die diesen Ort durchzieht. Stehen Sie mit offenen Armen in der Grotte und lassen Sie den Energiestrom auf sich wirken – ein einzigartiges Erlebnis, das Sie tief berühren wird. Besuchen Sie das Heilige Loch und lassen Sie sich von seiner mystischen Atmosphäre inspirieren!
Felsentor
Durch Auswaschungen entstand ein freistehender Felsenbogen. Unter dem Bogen stehend lässt sich die starke Energie spüren, die das Felsentor zusammenhält.
Kraftplatz der Harmonie
Stehen Sie auf dem Kogel aus Vulkangestein und genießen Sie den Blick auf die gegenüberliegende Ruine Hornburg. Der Kogel besteht aus Grödner Sandstein, dessen Eisen- und Sideritanteile der Erde eine faszinierende rötlich-lila Färbung verleihen.
Diese besonderen Erden strahlen eine einzigartige Anziehungskraft aus, die durch den Anblick der Ruine noch verstärkt wird. Hier finden Sie einen Ort der Harmonie, der dazu einlädt, die Schönheit der Natur und die Geschichte der Umgebung in vollen Zügen zu erleben. Lassen Sie sich von der Kraft dieses Platzes inspirieren und genießen Sie die ruhige Atmosphäre!
Toter Hengstofen – auch bekannt als Näpfchen- oder Schalenstein
Dieser faszinierende Ort geht auf vorkeltische Besiedler zurück, die die Steine bearbeitet und als Blutsteine genutzt haben. Sie opferten Tiere und füllten das Blut in die charakteristischen Näpfchen. Anschließend wurde das Blut mit Steinstaub vermischt und als Amulett getragen, in dem Glauben, die Kraft des geopferten Tieres in sich zu tragen.
Der Tote Hengstofen ist nicht nur ein historisches Relikt, sondern auch ein kraftvoller Platz, der von mystischer Bedeutung zeugt. Lassen Sie sich von der Geschichte und der Energie dieses einzigartigen Ortes inspirieren!
Liebesbrunnen – auch Kupplerbrunn genannt
An diesem besonderen Ort wurden einst die Bewohner aus dem „Oberland“ und „Unterland“ miteinander verkuppelt – ein wahrer Heiratsmarkt in früherer Zeit. Um an diese Tradition zu erinnern, hat der Wasserbildhauer Prof. Hans Muhr aus edlem Eklogitstein einen beeindruckenden Brunnen geschaffen.
Eklogit ist ein Tiefengestein, das mit wertvollen Edelsteinen wie Smaragd, Titan, Granat und Diamant durchzogen ist. Das rechtsdrehende Wasser, das über diesen Brunnen fließt, besitzt eine starke energetische Kraft und soll dafür sorgen, dass die Liebe der Verliebten für mindestens die nächsten drei Jahre Bestand hat.
Besuchen Sie den Liebesbrunnen und lassen Sie sich von seiner magischen Atmosphäre verzaubern!
Kugelfichte
Gegenüber vom Liebesbrunnen steht die Kugelfichte. Sie besticht durch ihre nach innen gerichteten Verästelungen, die ihr eine charakteristische Kugelform verleihen.
Der eigenartige Wuchs dieser Fichte wird auf das energetische Wasser zurückgeführt, das direkt vom Kupplerbrunn an ihr vorbeifließt. Diese harmonische Verbindung zwischen Wasser und Baum schafft einen einzigartigen Ort der Ruhe und Energie. Besuchen Sie die Kugelfichte und spüren Sie die besondere Atmosphäre, die sie umgibt!
Silbertropf-Fichte
Wie die Kugelfichte beeindruckt auch die Silbertropf-Fichte mit ihrem außergewöhnlichen Wuchs. Während die meisten Fichten ihre volle Größe von bis zu 60 Metern Höhe und einem Stammdurchmesser von bis zu 2 Metern nicht erreichen, da sie oft vorzeitig geerntet werden, zeigt die Silbertropf-Fichte stolz, was Freiheit und Zeit bewirken können: Sie wächst hoch, breit und strahlt in silbernem Glanz.
Die Silbertropffichte befindet sich zwischen dem Karawankenblick und der Steinerhütte.
Steinerne Linsen
An der Stelle, wo heute die Ortschaft Guttaring liegt, erstreckte sich einst ein Urmeer. Als sich dieses Urmeer zurückzog, trockneten die Mini-Fossilien, bekannt als Nummuliten, aus und sedimentierten als Kalk- und Mergelschicht im Boden. Diese versteinerten Einzeller treten unweit des Ortszentrums an einem sanft abfallenden Hang zutage. Aufgrund ihrer linsenähnlichen Form werden sie als „Steinerne Linsen“ bezeichnet.