Ökologisch gebaut: gut für die Umwelt und gut fürs Raumklima

Mit Nachhaltigkeit zum 1. Österreichischen Umweltzeichen

Die „grün“ denkende Gastgeber-Familie Tessmann ist in vielen Bereichen ein Pionier: Das 1. Biohotel in Kärnten. Das 1. Ökohotel Österreichs. Und auch das Hotel mit dem 1. Österreichischen Umweltzeichen, dem unabhängigen Gütesiegel für Umwelt und Qualität vom Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus. Das zeigt, wie ganzheitlich die Nachhaltigkeit umgesetzt und gelebt wird: Vom Mauerwerk aus Ziegeln bis zu den Vorhängen aus Leinen. Von der Baumwollbettwäsche bis zum Bio-Waschmittel. Vom plastikfreien Frühstück bis zum vegetarischen Abendmenü. Und von der eigenen Quelle bis zum Öko-Strom.

Natürliche Baustoffe für ein gesundes Raumklima

Für die Auswahl der Materialien gibt es zwei Basisanforderungen: natürlich und recycelbar. Das beginnt beim Mauerwerk aus Ziegeln und endet bei den Möbeln aus Vollholz. Dazwischen liegen Lehmputz, formaldehydfreie Verarbeitungen, natürliche Anstriche und alles, was der Gesundheit dienlich ist und das Wohlbefinden steigert. Der Lehm speichert mehr Luftfeuchtigkeit und gibt diese langsam in den Raum ab. Das gewährleistet eine konstant hohe Luftfeuchtigkeit und trägt zur guten Wohnqualität bei. Durch die natürlichen Anstriche bleiben die Poren offen und wasserdampfdurchlässig.

Besser schlafen im Zirbenzimmer

Es ist erwiesen: Die ätherischen Öle im Harz der Zirbe fördern einen gesunden und tiefen Schlaf. Auch ist die Herzfrequenz niedriger. Bis zu 3.500 Schläge pro Nacht schlägt das Herz in einem Zirbenholzzimmer weniger. Zusätzlich wirken die ätherischen Öle antibakteriell und duften fantastisch. Die Eigenschaften der Kiefer sind ähnlich. Nicht verwunderlich, bilden sie doch eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse. Eine besondere Eigenschaft sagt Hildegard von Bingen der Edelkastanie nach: Sie ermöglicht hohe Konzentration. Deshalb wurde dieses Holz im Seminarraum für den Boden eingesetzt.

Beste Erholung im Biohotel ganz ohne Störung

Zur guten Erholung trägt viel bei: Ruhe, Wärme – auch menschliche, Harmonie, Ausblick und das Leben nach der inneren Uhr. Im Bio Land Haus Arche ist’s noch mehr: Mag. Ilmar Tessmann war Rutengeher und hat damals alle Räume energetisch und radiästhetisch ausgemessen. Zusätzlich wurden in allen Zimmern neutrale Felder geschaffen. Wie das geht? Jeder Baum hat zwei Pole: einen positiven in der Krone und einen negativen in der Wurzel. Wenn die Bodenverlegung positiv an negativ erfolgt, entsteht ein neutrales Feld für einen gesunden Schlaf. Das schwache Funkfeld unterstützt die positive Wirkung.

Ein empfehlenswertes Hotel in Kärnten für Allergiker

Allergiker müssen vor ihrem Urlaub vieles abklären. Nicht so im Biohotel Arche. Holzböden oder Linoleumböden und Vollholzmöbel sind Standard. Die regelmäßige Reinigung von Baumwolldecken und -kissen mit reinem Wasserdampf ist selbstverständlich. Die Bettwäsche wird nicht nur mit chemiefreiem Waschmittel gewaschen, sondern sogar noch an der frischen Luft getrocknet.

Warum es eine Arche geworden ist

Ursprünglich sollte das Haus ein rundes werden. Ohne Ecken, ohne Kanten, lieblich und heimelig. Das war vor über 40 Jahren der Wunsch von Rosalinde Tessmann. Heute würde man vielleicht Feng Shui dazu sagen. Vom Rundbau rieten die Handwerker ab. Zu teuer wäre jede einzelne Maßanfertigung geworden. Und so wurde es die Arche. Eine Kombination von rund und eckig. Eine „Herberge“ für Schutzsuchende – Schutz vor verunreinigter Luft, Dauer-Beschallung, Störungsfeldern jeglicher Art und degenerierter Nahrung. Ein besonderer Platz für besondere Menschen.

Grüne Ergebnisse

Nach dem STDI Standard, einem internationalen Tourismusstandard, der vor allem den CO2 Fußabdruck mit sozialer Kompetenz misst, ist das Biolandhaus Arche von gut 90 Hotels, das zweitbeste. Beim CO2 Fußabdruck verbrauchen wir etwa 6,59 kg pro Nächtigung, das ist etwa die Hälfte von einem durchschnittlichen Hotel – das heißt, Urlaub im Biolandhaus Arche, macht doppelt so viel Freude, bei nur halb soviel CO2 – also es ist in jeder Hinsicht gut für das Klima.

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Unterstützt aus Mitteln des Görtschitztalfonds und dem Land Kärnten

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