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Eberstein in Servus TV Freitag, 30. August Heimatleuchten 20,15 h

Eberstein in Servus TV

Am Freitag, den 30. August um 20.15 h wird Eberstein in der Folge Heimatleuchten Lavanttal zu sehen sein. Die Folge macht eben einen Ausflug ins Görtschtitztal und zeigt vor allem auch den Besuch von Anna und Hugh Grant zur Eröffnung des Monuments Anna Eberstein, aber natürlich auch viel rund um das Schloß Eberstein, die Saualm bzw. das Biolandhaus Arche.

Hier auch ein erster Trailer zum Heimatleuchten, also bitte alle den Termin vormerken und schauen

https://bulldrive.redbull.com/dl/ut28o5TzMc

Hollywoodstar Hugh Grant in Kärnten

Hollywoodstar Hugh Grant hat am Samstag die Gemeinde Eberstein besucht. Der Grund: Es wurde eine Marmorstatue zu Ehren der Gräfin Anna von Eberstein enthüllt, einer Vorfahrin von Hugh Grants Ehefrau Anna.

Link zu Video

Zwei Hollywood-Stars in der Gemeinde Eberstein: TV-Produzentin Anna Grant und Ehemann Hugh Grant. Der Grund: Anna Grant ist eine Nachfahrin der Gräfin Anna von Eberstein, deren Statue heute im Görtschitztal enthüllt worden ist. Um das Erbe und den Einfluss von Anna von Eberstein zu würdigen, hat die Marktgemeinde mit Bürgermeister Andreas Grabuschnig und Unterstützung des Landes Kärnten ein kulturelles Tourismusprojekt am Marktplatz umgesetzt. Begleitet wurde Anna von ihrem Ehemann Hugh Grant, den viele aus „Notting Hill“ oder auch „Bridget Jones“ kennen. Für 2025 hat das Paar bereits einen weiteren Besuch angekündigt. Hugh Grant lobt die Landschaft und vor allem auch die Kärntner Küche. Am Menüplan stand heute: Kärntner Käsnudel, Tafelspitz mit Semmelkren und als Nachspeise Marillenkuchen. Dazu sagte er: "it's delicious".

https://kaernten.antenne.at/story/hugh-grant-in-eberstein-or-hollywood-legende-zu-gast













Sensation: Anna Grant kommt nach Mittelkärnten

Der beschauliche Kärntner Ort Eberstein, gelegen am Fuße der Saualm im Görtschitztal im Bezirk St. Veit an der Glan, wird einen Tag lang zum Nabel der Welt. Früher war Eberstein ein wirtschaftlicher Mittelpunkt der Region, mit dem Schloss als Wahrzeichen der Marktgemeinde, erbaut vom Geschlecht der Ebersteiner.

Die damalige Gräfin Anna Eberstein war bekannt als eine der schönsten und klügsten Frauen ihrer Zeit. Nachdem ihr Mann starb, verliebte sie sich in den Hauptmann Herberstein, was zu einigen Turbulenzen führte und sogar von Friedrich Schiller später in seiner Wallensteintrilogie verarbeitet wurde.

Um Annas Erbe und ihren Einfluss zu würdigen, hat die Marktgemeinde mit Bgm. Andreas Grabuschnig mit Unterstützung des Landes Kärnten ein kulturelles Tourismusprojekt am Marktplatz umgesetzt. Unter anderem wurde eine Marmorstatue von dem lokalen Künstler Franz Muhr errichtet.

Heute gibt es eine lebende geborene Anna Eberstein aus Schweden. Sie ist eine heute in London lebende erfolgreiche Unternehmerin, spezialisiert auf Fernsehen eine ESPN Promo Producerin. Sie vereint technisches Können mit einem tiefen Verständnis für die Emotionen und Leidenschaften, die Sport und Unterhaltung antreiben.

Anna Eberstein, nun als Anna Grant bekannt, ist seit einigen Jahren glücklich verheiratet mit dem Hollywoodschauspieler Hugh Grant. Zusammen haben sie drei gemeinsame Kinder und Anna hat zudem zwei Stiefkinder.

Die Feierlichkeiten zu Ehren von Anna Grant und Anna Eberstein werden am Samstag, den 29. Juni, am Unteren Platz in Eberstein stattfinden. Neben Anna Grant werden auch weitere Vertreter der Eberstein-Familie aus Schweden und London erwartet.

Das Projekt, das aus einer Idee von Ilmar Tessmann entstand, soll nicht nur die starken Frauen hinter dem Namen Eberstein ehren, sondern auch kulturelle und wirtschaftliche Impulse für die Region setzen.

PS: Hugh Grant möchte seine Frau unterstützen, es entscheidet sich kurzfristig, ob er auch mitkommt.



Doku im ZDF

Am 1. März 23 wurde im ZDF Auslandsjournal 45 min ein Film über die Zukunft des Wintertourismus in den Alpen gezeigt. Neben den Hotspots in Ischgl oder Südtirol, wird auch der kleine Kärntner Ort Eberstein vorkommen und vor allem deswegen, weil gezeigt werden wird, wie eine Alternative zum klassischen Wintertourismus aussehen kann.
 
Das Biolandhaus Arche zählt zu den Pionieren im Ökotourismus in Österreich – die dem 1. Österreichischen Umweltzeichen – schon vor 38 Jahren waren die Parameter baubiologisch, ökologisch, nachhaltig, vollwertig, biologisch und vegetarisch der Familie Tessmann. Es wurde ein Sehnsuchtsort geschaffen, ein besonders schöner Ort, von Menschen geleitet, die von Anfang an eine Vision hatten, heute kommt diese Vision langsam im Mainstream an und ist ein Zeichen wie es gehen kann.


 
Gezeigt wird ein Seminar von Naturheiltherapeuten, die auch im Winter auf die Arche kommen. Es wird das Lehmbauappartement gezeigt und man fühlen, wie die Familie Tessmann mit viel Engagement und Weitblick ihr Hotel gestaltet hat. Man hört auch vom festen Glauben, aber auch der Kraft der Natur und von Orten der Kraft, wie die Kugelfichte. Also Plätze, die das ganze Jahr da sind und erlebbar sind. Die Zukunft des Wintertourismus heißt aber auch nicht, Skifahren wird es nicht mehr geben, sondern vielleicht etwas anders, nachhaltiger und spezifischer, wie eben zum Beispiel das BergAufRodeln, dass eine Alternative und Besonderheit, die das Skifahren ergänzt.
 
Wir sind natürlich schon sehr stolz, dass wir vom ZDF ausgesucht worden sind, als Positivbeispiel von Nachhaltigkeit und als Pionier im österreichischen Öko-Tourismus. Hier könnt ihr die ersten zwei Minuten schon live miterleben.

Nach dem STDI Standard, einem internationalen Tourismusstandard, der vor allem den CO2 Fußabdruck mit sozialer Kompetenz misst, ist das Biolandhaus Arche von gut 90 Bio-Hotels, das zweitbeste. Beim CO2 Fußabdruck verbrauchen wir etwa 6,8 kg pro Nächtigung, das ist etwa die Hälfte von einem durchschnittlichen Hotel – das heißt, Urlaub im Biolandhaus Arche, macht doppelt so viel Freude, bei nur halb soviel CO2 – also es ist in jeder Hinsicht gut für das Klima.

Doku ansehen

Außerdem gibt es noch eine Webserie in der das Biohotel in Folge 2 vorkommt:
 
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Green Brands

Die internationale GREEN BRANDS Organisation hat 55 "grüne" österreichische Unternehmen und Produkte mit dem GREEN BRANDS Austria Award 2022 ausgezeichnet. Unter den über 250 Gästen der Gala war neben der österreichischen Klimaschutzministerin Leonore Gewessler auch Dr. Gerd Müller, General Direktor der UNIDO und früherer deutscher Entwicklungsminister anwesend.

Mit der Auszeichnung GREEN BRAND Austria werden nach 2012 nun bereits zum sechsten Mal Persönlichkeiten, Produkte, Lebensmittel, Dienstleistungen und Unternehmen geehrt, die nachweisbar ökologische Nachhaltigkeit praktizieren und somit eine hohe nationale wie internationale Anerkennung verdienen.

GREEN BRANDS honoriert damit die Verpflichtung zu Klima- und Umweltschutz, Nachhaltigkeit und ökologischer Verantwortung.

Das Biolandhaus Arche ist das einzige Hotel in Österreich, dass eben bereits zum 6. Mal mit dem Green Brands ausgezeichnet wurde.

Für die Familie Tessmann ist eine große Ehre hier im Rahmen der ganz großen der österreichischen Ökoszene (Hofer, DM, Denn`s etc.) vorne mit dabei zu sein. Das Biolandhaus Arche ist Pionier seit 38 Jahren leben wir Nachhaltigkeit.

Anbei zwei Bilder einerseits mit Ministerin Leonore Gewessler oder mit Norbert Lux Green Brands und Peter Lieber vom Österreichischen Gewerbeverein, jeweils mit Noe und Ilmar Tessmann. Es ist auch eine Auszeichnung für Rosalinde Tessmann, die heuer erstmalig den Preis nicht übernehmen konnte.


Comedian Ilmar Tessmann


Zwei Kärntner Faschingsnarren in der Steiermark

„EU-Bauer“ Manfred Tisal und Ilmar Tessmann traten in Trautmannsdorf in der Südoststeiermark erstmals Seite an Seite in einer Doppelconférence auf.

„EU-Bauer“ Manfred Tisal und Ilmar Tessmann aus Eberstein, der seit acht Jahren beim Narrenkartell des Kulturkreises Bad Gleichenberg (Steiermark) auftritt, kennen sich von ihrer gemeinsamen Zeit beim Villacher Fasching.

Die „Bankerlhockerl“
Am vergangenen Wochenende kam es beim lang ersehnten Comeback der Narren an zwei Abenden im „Trauteum“ in Trautmannsdorf zu einer humorvollen Premiere: Tisal und Tessmann unterhielten das Publikum erstmals Seite an Seite in einer Doppelconférence. Als „Bankerlhockerl“ redeten sie über Gott, die Welt, die Frauen und die Politik. Ein Auszug aus dem Programm gefällig? „Wenn du dich nicht mehr bewegst, wirst du niemals eine Figur wie Arnold Schwarzenegger bekommen. – Der hat Muskeln an Stellen, da habe ich nicht mal Stellen!“

Neue Kuh für den EU-Bauer
Die Halle war an beiden Abenden ausverkauft. Als Dankeschön erhielt „EU-Bauer“ Tisal eine neue steirische Kuh namens „Josefa“. Die närrischen Importe aus Kärnten genossen die Auftritte und hoffen, bald wieder gemeinsam auf der Bühne stehen zu dürfen.


© Narrenkartell Bad Gleichenberg

Die Qualität fährt mit auf Urlaub

Hotelier Ilmar Tessmann aus St. Oswald über die Chance, dass die Corona-Krise die Tourismusbranche auch nach vorne bringen kann.

Die Arche, der Ort des Überlebens. Doch sogar das nach dem biblische Rettungsboot benannte Hotel hoch über dem Görtschitztal musste im heurigen Coronajahr seine Luken dicht machen. Für die Gäste hieß es: alles aussteigen. Für Ilmar Tessmann, Betreiber des Biolandhauses Arche in St. Oswald bei Eberstein, eine angespannte Zeit. „Natürlich hab ich mich gefragt, was denn die Zukunft bringt. Und natürlich war auch etwas Angst mit im Spiel.“ Mit einem Schlag war es vorbei mit der Idylle am Berg. Aber nur auf den ersten Blick. „Als wir wieder aufsperren konnten, da waren wir sehr gut gebucht. Und ich habe bemerkt, das sich etwas verändert hat“, so Tessmann.

Plätze, an denen keine Massen anzutreffen sind, hätten in dieser Zeit enorm an Bedeutung gewonnen. „Gerade Regionen wie Mittelkärnten, wie die Saualm, das Görtschitztal, die Norische Region, stehen für Entschleunigung. Für einen sicheren Raum“, so Tessmann. Nein, der Massentourismus werde dadurch nicht verschwinden, „aber ich glaube, es wird mehr Nachhaltigkeit geben“.

Wird nach der Krise Qualität im Tourismus einen höheren Stellenwert haben? Mit Sicherheit, meint Tessmann. „Das ist ein Zusammenspiel aus mehreren Faktoren. Es geht auch um Raum, um Platz für mich, um gesunde und regionale Lebensmittel. Das alles sind Teile dieser neuen Qualität.“ Um die Lust auf das Reisen wieder neu zu wecken, müsse zuerst die Pandemie beherrschbar sein. „Eine große Herausforderung wird es auch sein, der Öffentlichkeit klarzumachen, dass sie den Tourismus weiterhin als Chance sehen soll. Dass viele Menschen und Branchen betroffen sind, wenn es dem Tourismus nicht gut geht“, so Tessmann. Wie auch immer es weitergeht, Tessmann blickt nach vorne und ist sich sicher: „Es wird spannend, denn Reisen wird sinnvoller werden.“

© Kleine Zeitung - Christian Wetternig


© Markus Traussnig

Seelenschaukel

Unsere neue Seelenschaukel steht auf der Begegnungs- und Aussichtswiese mit Blick über halb Kärnten – hier kann man wirklich die Seele baumeln lassen und sich wunderbarentspannen.

Es gibt auch zwei neue große Doppelholzliegen, wo man das ebenfalls genießen kann.

Lavylites

„LAVYLITES und CDL“ - Gesundheitserkenntnisse einer neuen Generation! Der Wunderspray!

In jahrelanger Forschung ist es dem international bekannten ungarischen Medizinwissenschaftler Tibor Jakabovics gelungen, einen weltweiten Fortschritt zu erzielen, indem er eine Frequenz entdeckt hat, die Zellwand durchdringen kann. Dieser „Nanoeffekt“ macht es möglich, Informationen und Wirkstoffe über die Haut in sekundenschnelle (8-30 Sekunden) bis auf die Knochen zu transportieren.

So werden Wirkstoffe und Informationen (Schwingungen) aus u. a. Heilpflanzen - Mineralstoffen - Heilkristalle kombiniert, die sich gegenseitig unterstützen und multiplizieren, so dass mehr als 3000 Wirkstoffe und Informationen aktiv enthalten sind!

Am 23. Mai 2015, 19.30 h fand ein Vortrag direkt bei uns in der Arche statt!

Besprochen wurde wie CDL die gelösten Gifte oxidiert und dadurch eine komplette Entgiftung des Körpers erfolgen kann.
Energieausgleich: "Freiwillige Spende"
Vortragender: Gerd Unterweger

GreenChefs Partner

Green Chefs Partner zeigen ihren Gästen, dass sie bei ihnen nicht nur richtig gut, sondern mit gutem Gewissen essen können. Auch das Biolandhaus Arche ist mit der Auszeichnung als fair und nachhaltig agierender Betrieb ausgezeichnet worden.

Biolandhaus Arche ist Partner der Green Chefs

 Für einen Koch mit Stolz sind der achtsame Einkauf möglichst bei regionalen Erzeugern und der sorgsame Umgang mit Lebensmitteln und Energie genauso selbstverständlich wie der Respekt gegenüber den Mitarbeitern, Lieferanten und Gästen. Allerdings ist es gerade für die Gäste schwer, zu erkennen, ob ein Restaurant fair und verantwortungsvoll mit den Ressourcen umgeht, wo es Fisch und Fleisch bezieht, wie die Mitarbeiter behandelt werden und vieles mehr – deswegen gibt es für nachhaltig engagierte Gastronomen eine Auszeichnung: Partner der Green Chefs. Diesen Titel hat sich auch das Biolandhaus Arche verdient.

Fairness und Verantwortung in der Gastronomie

Die Partner der Green Chefs verpflichten sich zu Fairness und Verantwortung in allen Bereichen

  • Produkte aus Monokulturen und Massentierhaltung kommen ihnen nicht in die Küche.
  • Respekt vor Lebensmitteln ist selbstverständlich.
  • Nutzlose Reste gibt es nicht.
  • Mit LEDs geht ihnen ein Licht auf.
  • Küchengeräte, Töpfe und Messer leben länger als eine Saison.
  • Sie kaufen ihre Waren möglichst in der Region ein.
  • Ihre regionalen Produzenten sind langfristige Partner, die sie fair entlohnen. Sie wissen: Arbeitszeit ist Lebenszeit, auch für ihre Mitarbeiter.

Die Auszeichnung zum Green Chefs Partner sorgt für mehr Orientierung und Transparenz. Wer gezielt in seiner Stadt nach einem Green Chefs Restaurant oder Caterer sucht, kann sich im Restaurantfinder auf www.green-chefs.de schlau machen, welche Köche und Restaurants bereits dabei sind. Auf der Website wird außerdem jeder Green Chefs Partner vorgestellt und aufgeführt, mit welchen Ideen und Taten er sich den Titel verdient hat.

Weitere Informationen zu den Green Chefs unter www.green-chefs.de

Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten

Kontakt

Biolandhaus Arche
Ilmar Tessmann
9372 Eberstein
Vollwertweg 1a
Tel. +43 4264 8120
hotel@bioarche.at

Spende an Kinderkrankenhaus in Nigeria

Wir unterstützen ein Kinderkrankenhaus in Nigeria gemeinsam mit Pfarrer Dr. Sergius Duru

Eberstein Rund 5000 Euro für nigerianisches Krankenhaus

Dr. Sergius Duru, Initiator des „St. Marys Kinderkrankenhauses“, freut sich über die Großzügigkeit der Bürger.

Pfarrprovisor Dr. Sergius Duru gemeinsam mit den Helfern © KK/Tessmann
Josef Hadulla, Gerhild Haralter, Kathi Hoss, Dr.Sergius Duru, Lieselotte Hadulla, Kathi Priebernig,
Diana Gabriele Kloiber und Hubert Maletz

Pfarrprovisor Sergius Duru lud kürzlich zum Benefizkonzert für das „St. Marys Kinderkrankenhaus“ in Nigeria nach Eberstein. Rund 5000 Euro wurden von den zahlreich erschienenen Besuchern gespendet, 1000 Euro überreichte Diana Gabriele Kloiber, Direktorin der Musikschule Norische Region. Das Geld kommt dem Transport medizinischer Geräte für das Kinder- und Gemeindekrankenhaus zugute.
Dank gilt aber auch Gerhild Haralter, Leiterin des Therapiezentrums St. Veit, die über ein Jahr lang die Geräte für das Krankenhaus in Nigeria organisiert hatte. Auch Transportunternehmer Hubert Maletz, brachte sämtliche „Geschenke“ der Krankenhäuser unentgeltlich nach Eberstein, wo diese dann endgültig verladen wurden. Lieselotte und Josef Hadulla, sowie Kathi Hoss, halfen mit, alles ordnungsgemäß zu verpacken. „Mädchen für alles“ war Kathi Priebernig

Die Pressearbeit machte Ilmar Tessmann vom Biolandhaus Arche, die mitverantwortlich ist, für einen ausverkauften Abend in der Kirche war.

BRR… Kneippfest in Eberstein

Knietief im kalten Wasser waten – nein das hat nichts mit dem Regen der letzten Tage zu tun, sondern mit dem 9. Kneippfest am Sonntag, den 14. August ab 10.00 h in Eberstein. Beim ehemaligen Grabenköhler zwischen St. Oswald und Mirnig fließt der Tissäckerbach, einer jener reinen Wildbäche, die Kärnten so besonders macht.

Der Fremdenverkehrsverein Eberstein und die Marktgemeinde Eberstein haben dort eine Wasserraststätte nach den Grundsätzen von Pfarrer Sebastian Kneipp geschaffen. Kneippbademeisterin Rosalinde Tessmann hat die Gestaltung persönlich begleitet.
Treffpunkt entweder um 9.45 h am Marktplatz in Eberstein, wo es eine geführte Wanderung mit Kräuterfachfrau Ottilie Liegl zum Kneippbecken gibt, oder Vorort beim Grabenköhler um 11.15 h bei einer Messe mit Pfarrer Lawrence Pinto. Danach gibt es unter der fachkundigen Führung von Annemarie Warl vom Kneippclub St. Veit/Glan Armgüsse und Wassertreten.
Info unter 04264 8120 oder hotel@bioarche.at

Hier ein Video zum Kneippfest in Eberstein

Neue Zotterschokolade: Mein Liebling ist blond

Weiß und krokantig süß verführt die neue Kärntner Blondvieh-Schokolade zu genussvollen Momenten mit nachhaltiger Wirkung. Denn ein Teil des Erlöses soll mithelfen, die vom Aussterben bedrohte Rasse für künftige Generationen zu erhalten.

Vor 20 Jahren war die einstige Hauptrinderrasse Kärntens, das Kärntner Blondvieh, beinahe verschwunden. Nur mehr 100 dieser weiß- bis semmelfarbigen Tiere existierten damals noch. Mit viel Idealismus und Kreativität ist es dem Verein „Kärntner Blondvieh“ gelungen, den Bestand wieder auf rund 1.000 zu erhöhen und die Rasse zu einer geschätzten Marke zu machen. Eine Marke, die dank der neuen Kärntner Blondvieh-Schokolade „Mein Liebling ist blond“ aus dem Hause Zotter hoffentlich bald in aller Munde ist. 

Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf jeder Schokolade geht an den Verein und hilft so, den Bestand der immer noch gefährdeten Rasse zu stärken. „Die Milch für diese Schokolade stammt leider nicht ausschließlich vom Blondvieh, da dieses nur noch von rund 100 Bauern gehalten wird. Mit dem Kauf der Schokolade helfen Sie ein Stück Österreich zu bewahren und etwas für die Artenvielfalt und den Umweltschutz zu tun“, betont Ideengeber und Initiator der Aktion Ilmar Tessmann.

Biohotels unterstützen die Initiative
Tessmann ist Koordinator des Genussvereins Mittelkärntner Blondvieh und als Chef des Biolandhaus Arche ein Gründungsmitglied der Biohotels. Ihm ist es auch zu verdanken, dass die neue Schokolade in allen Biohotels erhältlich sein wird. Die Kärntner Blondvieh-Schokolade gibt es darüber hinaus im Zotter Online-Shop sowie bei Partnern des Blondvieh-Vereins in Kärnten. Einige dieser Tiere haben in „Zotters EssbarenTiergarten“ eine Heimat gefunden und können dort sogar gestreichelt werden.

Das Kärntner Blondvieh wird seit 1604 in Kärnten gehalten und ist traditionell stark verwurzelt. Die Rasse ist besonders robust und optimal an die alpine Umgebung angepasst. Über Jahrhunderte hinweg hat sie einen wichtigen Beitrag zur Aufrechterhaltung der alpinen Landschaft Kärntens geleistet.

Ilmar Tessmann, ist in mehrfacher Hinsicht stolz auf die neue Blondviehschokolade. Einerseits natürlich, weil sein Sohn Niklas Ilmar Model gestanden hat.

Die neue Schokolade ist aber auch ein Zeichen exzellenter Vernetzung: es spielen 70 Biohotels, 20 Norische Wirte und regionale Partner, die Genussregion, natürlich das Biolandhaus Arche und vor allem die Familie Zotter zusammen. Der Nutzen ist in mehrfacher Hinsicht gegeben. Die Familie Zotter bekommt für ihren Tiergarten ein weiteres wichtiges Mosaik.

Der Genussverein Mittelkärntner Blondvieh bekommt eine Unterstützung und die Region kann sich im Tiergarten Zotter präsentieren und wird bei 200.000 Besuchern mittransportiert bzw. künftig in vielen Berichterstattungen von Zotters Tiergarten vorkommen. Spiegel TV, Servus TV und viele andere haben für das nächste halbe Jahr schon Termine vorreserviert.

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Unterstützt aus Mitteln des Görtschitztalfonds und dem Land Kärnten

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