Orte der Kraft

Kärnten, insbesondere die NORISCHE REGION, hat geschichtsträchtige Landschaften, wo wir Sie als unsere Gastfreunde sehr herzlich willkommen heißen dürfen.

Im Altertum war auf diesem Boden das Königreich NOREIA. Der keltische Volksstamm der Noreiäer hat sich dank seiner metallurgischen Kenntnisse, insbesondere in der Eisengewinnung und -verarbeitung, eine Vormachtstellung gegenüber seinen Nachbarn den Tauriskern, Laiaken und Ambidraven erobert.

Der Mittelpunkt dieses Königreiches war der heutige Magdalensberg, wo bedeutende Ausgrabungen gemacht wurden.

Die erste römische Niederlage gegen die wandernden Germanen war 113 v. C in diesem Gebiet. Die Cymbern und Teutonen schlugen 2 Legionen (6.000 Mann) unter dem Konsul Papyrus „ad noreiam“ in die Flucht. Zur Zeit des Kaisers Augustus wurde unser Land „kampflos, still und leise“ unser Land in eine bedeutende römische Provinz umgewandelt.

NORICUM, erstreckte sich in zwei Teilen bis zur Donau. Die folgenschwerste Handlung des römischen Imperiums war die Vertreibung der keltischen Druiden hin zu den Boiern jenseits des Donaulimes. Bis zur Entdeckung Amerikas war unser Tal der erzreichste Landstrich der damals bekannten Welt. Eisen, Gold, Silber und Blei waren in diesem Tal vorhanden. „Wir sind reich an armen Mineralvorkommen!“ Der Erzreichtum war für die wandernden Stämme immer wieder Anziehungspunkt, um sich mit Gewalt in Besitz der Waffenschmiede der alten Welt zu bringen. Die Hunnen im 5. Jh. und die Avaren im 6. Jh. hinterließen verbrannte Erde.

Im Tross der Avaren kamen die unterschiedlichsten slawischen Stämme, die das Menschenentblößte Land vor mehr als tausend Jahren bevölkerten und Flüssen wie Bergen ihre Namen gaben. Gurk, Görtschitz, Gutschen, Terpetzen sind solche Relikte. Im Mittelalter rief unser Erzreichtum die Fürsterzbischöfe von Salzburg, Bamberg und Passau in unser Land, die durch Ihre Pröpste die Minen und Hochöfen zu ihrem Nutzen betrieben. Dem Reformator Luther folgten ganz Kärnten, die Steiermark und Krain.

In der Gegenreformation wurden die unter der Feudalherrschaft stöhnenden Bauern wieder katholisiert. Insbesondere das windische Unterland fand in der katholischen Kirche Schutz und Heimat, denn Gebet und Gesang, Predigt und Beichte waren nur in der Muttersprache möglich. Der slawische Bevölkerungsteil, heute zu einer Minderheit von einigen Zehntausend geschrumpft, gab Anlass zu sprachlichen Spannungen, die heute erst langsam abklingen. Die Kärntner sind ein gemütliches, sangesfreudiges Volk. Unsere alte Volksschule in St. Oswald (Sie erreichen Sie leicht zu Fuß in 15 Minuten bergauf) wurde zu einem Volksliedhaus umgestaltet. In unserer Gemeinde gibt es an die 10 Chöre.

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Unterstützt aus Mitteln des Görtschitzalfonds und dem Land Kärnten

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